SPD Gutach

 

Geschichte des Ortsvereines

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit Einigkeit macht stark! Nach ersten Erkundungen wurde der Ortsverein Gutach ungefähr um das Jahr 1900 gegründet. Zu dieser Zeit entstanden auch die Ortsvereine in Hornberg und Wolfach. Aus Erzählungen weiß man, dass hier auch der Zeitpunkt der Gutacher SPD liegen müßte. Zu Beginn der Sozialdemokratie waren die Namen "SAP" (Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands) oder Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein (ADAV) gebräuchlich. Auch könnte der Name Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) benutzt worden sein. Diese Arbeiterparteien sind Grundsteine für die SPD und waren am Ende des 19.Jahrhundert weit verbreitet.

1891 fand in Gutach eine Veranstaltung der Sozialdemokraten mit dem damaligen Agbeordneten Alfred Agster statt.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand in Gutach der Bürgerausschuss dem dann um 1900 ,67 Personen angehörten. Dieser Ausschuss kann man mit dem heutigen Gemeinderat vergleichen. Allerdings durften hier nur Männer Mitglied sein. Auch war der Ausschuss in 3 Gruppen aufgeteilt: Hoch- ,Mittel- und Niedrigbesteuerte. In anderen Städte und Gemeinde war die Gruppe der Niedrigbesteuerten mit sozialdemokratischer Einstellung ,vor dem 1.Weltkrieg nicht üblich. Der damalige Bürgermeister Johannes Wöhrle sagte in seinem Familienkreis ,so wird berichtet, dass er sich geäußert hat: "mit de Soze isch elimol besser z`gschirre wie mit de Bure un Gschäftslit"! (Quelle:A.Barth "Die ersten Schritte der Demokratie" ;Februar 2013) In einem weiteren Artikel von Ansgar Barth vom 26.1.2012 mit dem Titel "Wirtschaftlicher, sozialer und politischer Wandel im 19. und 20. Jahrhundert (Teil2)" steht, dass schon 1909 die Kandidaten der "solzialdemokratischen Seite" die Mehrheit bei der "Bürgerausschußwahl" in Gutach hatten. Im Protokoll der badischen SPD zum Parteitag in Offenburg ,im August 1910, wird der Ortsverein Gutach erwähnt. Im Jahre 1919 und 1920 traten Namhafte Genossen wie Hermann Schneider und Hermann Wolber in dei SPD ein. 1928 wurde Georg Kasper zum Vorsitzenden gewählt. Unsere Ordner des SPD Ortsvereines wurden zur Sichtung in einem Keller gelagert und wurden bei der Hochwasserkatastrophe 1990 leider teilweise zerstört. Auch das Archiv in Bonn (SPD) konnte bisher nicht weiterhelfen. Bild: Traditionsbanner der SPD von 1863 / FES

Wie die Sozialdemokratie nach Gutach kam (Vorgeschichte)

Schon bevor die SPD Gutach gegründet wurde, war die Sozialdemokratie im Gutachtal angekommen.

Um 1845 ging es der Bevölkerung nicht gut. Hunger, viel & harte Arbeit sowie Unterdrückung wurde nicht mehr so hingenommen. Frauen hatten zur damaligen Zeit kaum Rechte.

So kam es, dass 1847 im Offenburger Salmen, Gustav Struwe und Friedrich Hecker die "Volksversammlung" ins Leben rufte. 900 Personen forderten dort Versammlungs- , Rede- und Pressefreiheit sowie soziale Verbesserung. Diese Forderungen finden sich auch später im SPD Grundsatzprogramm.

Im heutigen Ortenaukreis waren vor allem in den Städten Offenburg und Lahr die Sozialdemokraten schon früh aktiv. Hier war die Industriealisierung schon weiter fortgeschritten als in den Schwarzwaldtälern.

Die Sozialdemokraten wurden im Kaiserreich von den führenden Persönlichkeiten nicht unbedingt gern gesehen. Auch später in den Weltkriegen gab es immer wieder Rückschläge.

Zwischen 1850 und 1900 änderte sich das Bild im Schwarzwald immer mehr. Erste Fabriken enstanden auch im Gutachtal. So das heutige Presswerk Schondelmaier (1868) oder die Firma Aberle (1898).

Die Industrie wurde durch den Bahnbau von 1870-1873 gefördert. Auch kamen die Bahnarbeiter ins Tal und bildeten ein Gruppe in der Bevölkerung, die sich nach Soizialen Themen sehnte.Ansgar Barth nannte diese Bevölkerung das "Fabriklerkor"!

Zwar wurde die "heile" Welt in den Bildern von Hasemann und Liebich festgehalten, doch so sah es eben nicht nur aus. Wie gesagt entstanden durch die Entwicklung neue Schichten und Berufe in der Gemeinde.

 

SPD Gutach vom Anfang bis zum 1.Weltkrieg

Das genaue Datum und Jahr der Gründung ist noch nicht geklärt, aber wir haben einige Geschichten und Fakten ausfindig machen können!

Ein Zeichen, dass die Sozialdemokratie Ihren Weg ins Tal fand, sind die Vereinsgründungen. So ist bekannt, dass der frühere Sonnenwirt um 1848 schon ein aktiver Sozialdemokrat während der Revolution war. Später wurde in der "Sonne" u.a. der Radsportverein gegründet.

In der Schwarzwälder Chronik zu lesen ist, gab es am 14.Juni 1891 in Gutach eine Sozialdemokratische Versammlung. Hierzu wurden in Hornberg Plakate aufgehängt. In der Gutacher Gaststätte auf dem Knappenacker (Bierbrauerei Matthauer) sprach der SPD Abgeordnete Alfred Agster zu den Sozialdemokraten. Interessant ist auch, das der spätere Adlerwirt verwandt ist mit ehem. Schulrat Hans Lauble. Dieser war sehr früh in die SPD eingetreten.

Weiter wird berichtet, dass zu einer Veranstaltung von August Bebel in Villingen (am 25.7.1897) mehrere Gutacher zu Fuss auf die Baar wanderten. Unter Ihnen Jakob Moser und Georg Moser (Berghans).

Jakob Moser war Korbmacher, wohnte im "Gumpen" und ist der Großvater des heutigen Vorsitzenden.

Bei der Reichtagswahl 1907 waren in Gutach 541 Wahlberechtigte. 312 Stimmen gignen an die liberale Parteien. 10 Stimmen erhielt das Zentrum und 110 Stimmen bekamen die Sozialdemokraten. Diese 110 Stimmen waren zum einerseits eine Sensation, wurde aber auch als Hoffnungsschimmer und andererseits als Bedrohung wahrgenommen.

Der Gutacher SPD-Deligierte Gustav Berger meldete sich auf dem Landesparteitag in Offenburg (20. & 21.8.1910) zu Wort und beschwerte sich über das Verhalten bestimmter Abgeordneter.

Im Jahre 1914 kann man in einem Protokoll der badischen SPD nachlesen, dass die SPD Gutach 19 Mitglieder hatte. Weiter waren 2 Genossen im Gemeinderat und 20 Vertreter der SPD im Bürgerausschuß.

SPD Gutach in der Weimarer Republik und im 3.Reich

Zwischen den Weltkriegen kam die Inflation und Hunger auch im Schwarzwald an. In dieser schweren Zeit wurde die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer.

1918 wurde vom Bürgermeister Wöhrle eine Versammlung für die Bevölkerung einberufen. Extra nicht eingeladen waren die "Sozialdemokraten". Kurios und doch wieder Typisch: In dieser Versammlung wurde ein Bürger-,Arbeiter- und Bauernrat gegründet. Aufgaben waren u.a.Schutz für Leben und Eigentum, für Lebensmittel sorgen, Erwerbslosenuntestützung und Massnahmen gegen die Verwahrlosung der Jugend treffen.  "Sehr sozial!"

Vertreter waren u.a. Gustav Berger, Johann Moser, Christian Wälde und Georg Schneider. Also Mitglieder der SPD Gutach. Weiter ist bekannt, dass Hermann Schneider, Hermann Wolber und Georg Kasper der SPD angehörten. Georg Kasper war ab 1928 auch Vorsitzender des OV.

 

Auch im Gutachtal fand der Nationalsozialismus seinen Einzug und die Sozialdemokraten hatten zur damaligen Zeit keinen leichten Stand. Trotzdem blieben Sie der Demokratie treu und versuchten die Diktatur zu beenden.

So gibt es die Geschichte vom "Fahnenstreit zwischen den Nazis und den Roten" von A.Barth (2012). Im Sulzbach hängte ein Landwirt die Hakenkreuzfahne an einen Baum, die dann Nachts von den "Roten" aus dem Gutachtal entfernt wurde. Und das sogar mehrmals! Am Ende wurde der Baum von den "Roten" gefällt.

1931 beschwerte sich die SPD öffentlich in einer Sitzung beim Bürgermeister, dass die NSDAP-Mitglieder, die - entgegen der Notverordnungsbestimmung - ihre Parteiabzeichen offen trugen.

Vor den Wahlen (März und April 1932) ging die SPD im Ort mit folgendem Wahlspruch vor: "Gegen Nazifrechheit, Terror, Gewaltherrschaft und Bürgerkrieg - wählt Liste 1 SPD"

Die NSPAP in Gutach machte am 8.April 1932 eine Wahlkampfveranstaltung um 15 Uhr in der Linde mit Pfarrer Baumann aus Pforzheim zu dem Thema: " Warum nicht Hindenburg, sondern Hitler". Zur gleichen Zeit im Gasthaus Krone veranstaltete die SPD einen Wahlkampfveranstaltung mit dem Motto: "Warum muss Hindenburg Reichspräsident bleiben?" . Hierzu war ein Vertreter der SPD Freiburg nach Gutach gereist.

Am 31.Juli 1932 fanden die Reichstagswahlen mit folgendem Ergebnis statt: Die SPD erhielt 224 Stimmen (von 1336 Wahlberechtigten), die NSDAP gewann mit 701 Stimmen.

An einem Schweigemarsch in Hornberg wurde 1933 ebenfalls teilgenommen. Hier demonstrierte man gegen die Machtübernahme deer NSDAP. Ebenfalls 1933 fand die letzte freie Reichstagswahl statt. Die SPD Gutach lud zur Wählerversammlung in das Gasthaus Krone ein. Der Wahlspruch 1933 lautete "Gegen Hitler, für Freiheit und Sozialismus" Die Wahl im März 1933 brachte der SPD 218 und der NSDAP 796 Stimmen.

Im Anschluss an die Wahl wurde in Berlin am 23.3.1933 das "Ermächtigungsgesetzt" verabschiedet. Nur 94 SPD Genossen stimmten dagegen. Vor allem die von Otto Wels beeindruckte die Menschen mit dem Satz: "Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht."

Ende März 1933 wurden auch Gutacher Genossen von der Gendarmerie verhaftet und in Schutzhaft in das Amtsgericht nach Wolfach gebracht.

Am 27.4.1933 wurden die Sozialdemokraten aus dem Bürgerausschuss (Gemeinderat) ausgeschlossen. Bemerkenswert für diese Zeit waren die Aussagen des damaligen Bürgermeisters: "Danke für ihre allzeit loyale Mitarbeit im Interesse der Gemeinde" und er würdigte die tatkräftige Unterstützung die stets das Gemeinwohl der Einwohner zum Ziel hatte. Weiter sagte er laut Protokoll: "Leider hätte es der Zug der Zeit erfordert,dass auch in der Zusammensetzung des Gemeinderates Änderungen habe eintreten müssen."

Der 22.Juni 1933 brachte das vorläufige Ende der SPD Gutach durch ein neues Reichsgesetzt, dass die SPD als staats- und volksfeindliche Partei verbot. Das Vermögen der SPD Gutach wurde im August 1933 zu Gunsten des Badischen Staates eingezogen.

Von einem Zeitzeugen wird berichtet,dass sein Vater (Mitglied in der SPD Gutach) von "Persönlichkeiten" des öffentlichen Lebens ,wegen seiner politischen Gesinnung ,bedroht wurde. Auch der spätere Bürgermeister und SPD Mitglied Hermann Schneider wurde für 4 Wochen wegen seiner politischen Gesinnung in Haft genommen.

Man kann sich heute nicht mehr vorstellen,wie schwer es damals war, Sozialdemokrat zu sein. Und heute scheint es selbstverständlich, Demokratie zu haben. Zum Erhalt dieser, muß man sie auch leben. Wie eben die Genossen der SPD im 3.Reich.

Bild:A.Barth

 

Während des NS-Zeit

Auf einer Werbekarte von der NS-Frauenschaft in Gutach, liest man:

Früher war`n wir Kommunisten,

dann in der SPD,

heut` Nationalsozialisten,

kämpft für die NSDAP.

Ansgar Barth geht davon aus, dass dieser Text mehr zur Propaganda diente!

 

Bild: NB / Barth

 

Nachkriegszeit bis 1980


Bild: Kopie Wahlliste SPD

Viele bekannte Namen der SPD Gutach prägten in der Nachkriegszeit, der Zeit des Wirtschaftswunders und danach die Gemeinde Gutach. Max Ringwald, Hans Weiner,Hermann Schneider und Georg Kasper waren nur einige von Ihnen.

So wurden die Grundsteine in Gutach gelegt für Projekte,von denen wir Heute noch profitieren. Wasserversorgung, Bauhof, Feuerwehr, Schule usw. waren damals Dinge,die für die Sozialdemokraten einen hohen Stellenwert hatten und noch Heute haben.

Hermann Schneider war von 1946 bis 1948 Bürgermeister der Gemeinde. Im Protokoll der Hauptversammlung am 29.2.1960 wurde Hermann Heidig als Vorsitzender verabschiedet und Hans Weiner zum Neuen Vorstand gewählt. In dieser Hauptversammlung wurde auch zum ersten mal in Gutach ein Schriftführer benannt. Dieses Amt hatte Hans Lauble inne. 1968 konnte die SPD Gutach mit Frau Lauble-Köhler die erste Frau in den Gutacher Gemeinderat bringen.

Auch Willy Brandt besuchte 1969 z.B. die Gemeinde Gutach auf Einladung von Max Ringwald.

In den 1970er Jahren war auch ein großes Thema die B33 Umfahrung. Diese ist bis Heute ein Thema in der Gemeinde geblieben.

Weiter wurde in den 1970er Jahren das Thema Gemeindereform heiss diskutiert. Kleinere Gemeinden hätten sich größeren Anschließen sollen. Die Gutacher hatten die Wahl zwischen Hornberg oder Hausach. Man entschied sich für Hausach. Doch es kam anders: In den Verhandlungen bildete man eine Verwaltungsgemeinschaft (1.1.1975) mit Hausach und so blieb bis Heute Gutach eine eigenständige Gemeinde.

 

Gemeinderatsmitglieder SPD von 1948 bis 1968

1948

Georg Kasper

Jakob Lehmann

Hermann Schneider

1953

Hermann Heidig

1956

Hans Lauble

1959
Max Ringwald

1962

Hans Lauble

Hans Weiner

1968

Linde Lauble-Köhler

 

Die SPD Gutach seit 1980

Die Zeit nach 1980 stand im Blickpunkt der Wasserversorgung "Kleine Kinzig". Anfang der 90er Jahren verstarben leider viele ältere und sehr aktive Sozialdemokraten des Ortsvereines. Deshalb war ein "Mitgliederschwund" nicht zu vermeiden. Durch neue Ideen und Anregungen konnte dieser Trend gestoppt werden. So wurden Feste im Hohweg am 1.Mai und im Sommer durchgeführt. Weiter wurde der monatliche Stammtisch eingeführt. Hier kann der direkte Kontakt mit den Bürgern auch gelebt werden. In den 1990er Jahren stand dann die Deutsch/Deutsche Wiedervereinigung im Blickpunkt. So wurde mit der Gemeinde Mühlberg/Elbe eine Partnerschaft gegründet. In vielen Wahlen konnten auch Erfolge erzielt werden. So wurden die Anzahl der Sitze der SPD im Gutacher Gemeinderat gesteigert und auch gehalten.

Auch ein emotionales Thema war der geplante Abriss des Gemeindehauses. Auf drängen der SPD konnte ein Abriss verhindert werden. Das Gebäude wurde saniert und dient bis Heute u.a. den Vereinen.

Bei den Bundestagswahlen in den 1980ern ging die SPD Gutach andere Wege wie gewohnt. So fuhr man mit Lautsprechern auf einem Fahrzeug durch das Dorf. Später wurde der Wahlkampf für Peter Dressen mit einer Kutschfahrt durchgeführt.

 

Bild: E.Wöhrle

 

Die SPD im Neuen Jahrtausend


Bild: Osswald

Ab dem Jahr 2000 wurde in Gutach viel getan. Große Projekte wie Nahwärmeversorgung ,das Ansiedeln eines Lebensmittelmarktes, den Bau der Rodelbahn und des Park mit allen Sinnen wurden unterstützt. Weiter wurde viel in den Erhalt der Struktur wie Bauhof/Feuerwehr und Wasserversorgung gelegt. 2003 bekam Gutach mit Siegfried Eckert einen neuen Bürgermeister. Er ist das erste Oberhaupt ,dass nicht aus Gutach kommt.

Die Sitze im Gemeinderat konnten gehalten werden. Im Jahr 2011 konnte die Schwarz-Gelbe Landesregierung durch Grün-Rot abgelöst werden. Auf Bundesebene wurde man dem Wahlkreis Schwarzwald-Baar zugeordnet und hat so offizell leider keinen Bundestagsabgeordneten zur Zeit.

Auch wurde die Energiewende in Gutach eingeleitet. Die Planung von Windrädern, Wasserkraftwerken wird vorangetrieben.

2012 wurde Ernst Wöhrle mit der Willy-Brandt-Medaille für seine Verdienste ausgezeichnet.

Ab 2013 hat die SPD Gutach ihr eigenes Logo.

Beim Thema B33 Umfahrung kam 2013 wieder Bewegung ins Spiel. Allerdings lässt die Einstufung im Bundesverkehrswegeplan eine Realisierung vor 2030 nicht zu.

Ebenfalls ein langes Thema in der Gemeinde ist der Bahnübergang. Auch hier ist die Gemeinde immer noch dran. Beim Thema Bahnhalt am Museum konnte dafür eine Lösung gefunden werden, so dass ab 2014 Züge am Museum halten.

Bei der Gemeinderatswahl 2014 konnte die SPD wieder 3 Sitze erringen und stellt die erste Frau als 2. stellv. Bürgermeisterin mit Renate Wasmer.

2016 wurde Ernst Wöhrle zum ersten Ehrenmitglied in der SPD Gutach ernannt.

Bei der Bundestagswahl 2021 konnte man seit langem wieder direkt ein Mandat über die Landesliste erringen. Für den Wahlkreis Schwarzwald-Baar zog Derya Türk-Nachbaur in den Bundestag nach Berlin.

 

 

 

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